"Alice im Wunderland" wird von allen Kennern zu den Meisterwerken der Weltliteratur gezählt und gehört zu den von Le Monde gewählten besten 100 Büchern des zwanzigsten Jahrhunderts.
Mit seinen lustigen und fantasievollen Dialogen entführt der Autor die Leser in eine komplett andere Welt. Getränke die Alice größer oder kleiner werden lassen ('Trink mich' - 'Drink me'), Kuchen die ganz aus Pfeffer bestehen, eine verrückte Gerichtsverhandlung und vieles mehr regen die Fantasie des Lesers an. Dabei hat das Buch manchmal schon fast philosophische Züge. So sagt die Grinsekatze als Alice sie nach dem Weg fragt: Das hängt zum guten Teil davon ab, wohin du gehen willst -- That depends a good deal on where you want to get to.
Nicht nur Kinderbuchautoren ließen sich von seinen Büchern inspirieren, auch Maler wie den Surrealisten Max Ernst oder André Breton. Eine Geschichte, die auch beim mehrmaligen Lesen nicht langweilig wird, die Phantasie anregt und lustig ist: ideal zum Englisch lernen.
Englisch lernen mit "Alice im Wunderland"Der englische Text und die deutsche Übersetzung sind in diesem Buch in Spalten satzweise nebeneinander angeordnet (Paralleler Text, Zweisprachig, Bilingual).Ihre VorteileKato Lomb, eine ungarische Dolmetscherin die viele Sprachen fließend beherrschte, beschrieb in ihrem Buch "Wie lerne ich jede Sprache" wie sie extensives Lesen benutzte um schnell ihren Wortschatz zu erweitern.
Der amerikanische Linguist Stephen Krashen bezeichnet extensives Lesen als das wirksamsten Mittel zum Spracherwerb und veröffentlichte viele Artikel zu diesem Thema.